Prädikow liegt am nördlichsten Rand des Naturparks „Märkische Schweiz“. Die meisten Feldsteinbauten sind um 1880-1890 entstanden. So auch die Gebäude der ehemaligen Brennerei. Hier wurde bis 2001 über 170 Jahre lang 98%er Alkohol gebrannt. Die im 13. Jahrhundert gebaute Dorfkirche aus behauenen Feldsteinen befindet sich in leicht erhöhter Lage, nördlich des Fließes. Besonders interessant sind die Schachbrettsteine an der Südseite des Chores. Heute trennt die F168 den Ort, welche sie am „Storchenmast“ überqueren. Nach wenigen hundert Metern teilt sich die Fahrradroute TB und OFR auf und der Weg führt uns geradeaus über Feld- und Wanderwege nach ca. 4,7 km in das Dorf Ihlow.